Christoph Auffarth; Jutta Bernard; Hubert MohrMetzler Lexikon Religion, 4 Bde.

Taschenbuch

J.B. Metzler (2005)

2331 Seiten; XXXVI, 2331 S. In 4 Bänden, nicht einzeln erhältlich.; 129 mm x 171 mm

ISBN 978-3-476-02070-3

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Metzler Lexikon Religion, 4 Bde.

Besprechung
"Dieses Lexikon sollte in keiner FachbibliothekReligion einer Schule fehlen und gehört letztlich in die Hand eines jeden Religionspädagogen. Dieses Religions-Lexikon macht viel Freude und bietet dem Religionspädagogen womöglich hilfreichere Informationen als manch theologisches Fachlexikon, weil es näher an der Sache der Religionen dran ist, näher an deren Erscheinungsweisen, näher an deren Symbolen, näher an deren Ritualen. Gediegene Informationen, gediegen aufbereitet, umfassend dargeboten, aktuell und zeitnah an der Gegenwartskultur, jedem ReligionslehrerIn zu empfehlen!" (lehrerbibliothek)

"Ein ausgezeichnet informierendes Werk ist entstanden, anregend auch dort, wo der Leser sich herausgefordert sieht und Widerspruch erheben möchte. Man muß das Buch durchblättern, um zu wissen, was da an nützlichen Hinweisen zu finden ist. Die Autoren zeigen sich durchgehend kundig..." (Archiv für Liturgiewissenschaft)

"Die Benutzung dieses Lexikons selbst ist schon ein nicht nur intellektuelles, sondern zugleich sinnliches Vergnügen." (NZZ)

"Lexika aus dem Hause Metzler versprechen stets einen eigenen Zugang. Diesem Anspruch werden auch die Herausgeber des "Lexikon Religion" gerecht, die sich nicht allein mit der alphabetischen Abfolge von Begriffen begnügen..." (Theologische Revue)

"Der Band ist durch die kulturhistorische Orientierung der Tübinger religionswissenschaftlichen Schule und des Herausgebers Auffarth geprägt und stellt insofern eine Ergänzung zum Handbuch religionswissenschaftlicher Grundbegriffe dar. Das gesamte Werk verdient nachdrückliche Empfehlung." (Internationale Zeitschriftenschau für Bibelwissenschaften)

"...stellt das unkonventionelle Lexikon dank seiner insgesamt informativen Artikel, die am Rand durch hilfreiche Stichworte strukturiert werden, eine unausschöpfliche Fundgrube dar. Es trifft weithin den Nerv der Zeit, in der immer mehr Menschen sich ihre eigene Religion kreieren". (Zeitschrift für Mission)

Kurztext / Annotation
Lessings Ringparabel von der Koexistenz der drei Religionen ist heute angesichts der Tatsachen, die unsere moderne religiöse Welt bietet, entschieden zu ergänzen und zu erweitern. Noch mehr Toleranz und Verstehen scheint angebracht. Dazu will das Metzler Lexikon Religion sachlich, einlässlich, souverän einen kritischen Beitrag leisten. Ein klärender, vergleichender Blick auf die vielfältige Welt der Religion, des Religiösen - 600 Artikel von über 200 Autor/innen, in denen, systematisch orientiert, die heutige weltweite Erfahrung von Religion und religiöser Praxis beschrieben wird - ein kulturwissenschaftliches Grundlagenwerk, neu in Darstellung und fotografischer Dokumentation, von hohem Informationsgehalt.

Langtext
Lessings Ringparabel von der Koexistenz der drei Religionen ist heute angesichts der Tatsachen, die unsere moderne religiöse Welt bietet, entschieden zu ergänzen und zu erweitern. Noch mehr Toleranz und Verstehen scheint angebracht. Dazu will das Metzler Lexikon Religion sachlich, einlässlich, souverän einen kritischen Beitrag leisten. Ein klärender, vergleichender Blick auf die vielfältige Welt der Religion, des Religiösen - 600 Artikel von über 200 Autor/innen, in denen, systematisch orientiert, die heutige weltweite Erfahrung von Religion und religiöser Praxis beschrieben wird - ein kulturwissenschaftliches Grundlagenwerk, neu in Darstellung und fotografischer Dokumentation, von hohem Informationsgehalt.

Christopf Auffarth veröffentlichte zur Antike und zur europäischen Religionsgeschichte; Jutta Bernard arbeitete zur Bedeutung der Religion im Fernsehen; Agnes Imhof promoviert über die Darstellung des Propheten im Islam; Silvia Kurre leitet als Äbtissin das Damenstift Fischbeck und arbeitet an einer Dissertation über die Kelten in der Religionsgeschichte der Moderne; Hubert Mohr veröffentlichte Arbeiten zur Wahrnehmung von Religion, zum Hexenmuster und der Verarbeitung religiöser Themen in den neuen Medien