Rezensionen

Vega - Der Wind in meinen Händen
Band 1 der neuen Klima-Saga | Folge Vega ins Auge des Sturms

Autor: Marion Perko

Erschienen 2022 bei Insel Verlag
ISBN 978-3-458-64328-9
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Spannender Auftakt - 4 Sterne

Zum Buch:

Deutschland im Jahr 2052. Mittlerweile ist der Klimawandel mehr als spürbar. Wasser und Regen ist ein kostbares Gut. Vega und ihr Freund Esper arbeiten als Regenmacher, sie sorgen angeblich mit Drohnen und Chemikalien für Regen. Nurt e das Vega keine Chemikalien braucht. Sie hat eine besondere Gabe.
Als etwas schief geht, werden Vega und Esper von Ordnungshüter gejagt und getrennt. Vega trifft auf den geheimnisvollen Leo, der ihr bei der Flucht hilft.

Meine Meinung:

Zu Beginn wusste ich noch nicht so ganz wo mich die Geschichte hinbringt, es dauerte seine Zeit. Aber spätestens an der Hälfte nahm die Spannung dann ordentlich zu und ich habe es in einem Rutsch voll zuende gelesen. Dabei muss ich bemerken, was für ein fieser Cliffhänger.
Ein guter Auftakt in eine Reihe, die ich auf jeden Fall weiterverfolgen werde. Vega war zwar manchmal etwas nervig und hat sich meiner Meinung nach zu sehr an Esper gehängt, aber die Geschichte nahm immer mehr an Fahrt auf und Vega hat einige Überraschungen erleben müssen. Alles in allem ein gelungener Auftaktband.
von Lesemama - 2022-11-13 17:59:00

Wettermacher - 4 Sterne

Deutschland im Jahre 2052, die Sommer werden immer heißer und trockener. Dagegen gibt es jetzt Wettermacher die mit Hilfe von Chemikalien und Drohnen die Wolken anzapfen. Darunter ist auch Vega doch sie braucht für den Regen keine Chemikalien sondern kann Wind und Regen mit der Kraft ihrer Gedanken rufen.

Nachdem bei ihrem letzten Einsatz verseuchter Regen fällt und Kinder verletzt werden ist Vega auf der Flucht. Ihr Freund ist spurlos verschwunden und die Klimapolizei ist ihr auf den Fersen. Hilfe findet sie in Leo der sie unterstützt.

Das Buch ist durchaus ein spannender dystopischer Jugendroman mit einem aktuellen Thema, einer zarten Liebesgeschichte und jede Menge Action, jedoch fehlt mir ein wenig der Bezug zu den ganzen Klimaaktivisten und Konzernen die Vega verfolgen. Auch fehlt der Einstieg, wie es dazu kam das Menschen Regen herbeiführen wollen.

Der Schreibstil ist lebendig und spannend, das Cover ist mit den Klitzereffekten ein Hingucker. Das Buch endet mit einem Cliffhänger der hoffentlich im nächsten Teil gelöst wird.
von Ecinev - 2022-11-05 16:13:00

Wettermacher - 4 Sterne

Vega Der Wind in meinen Händen ist der erste Band einer Reihe der Autorin Marion Perko in der es um Wetterbeeinflussung und seine Folgen geht. Vega kann mit ihren Gedanken Wind und Regen beeinflussen. Eine Gabe die sie geheim halten muss, weil die anderen Wettermacher es nur mit Chemikalien und Drohnen schaffen. Nach einem Wetterunfall, bei dem Kinder verletzt werden, befindet sich Vega plötzlich auf der Flucht und wird dabei von Leo unterstützt, der praktisch aus dem Nichts auftaucht um ihr zu helfen. Vega gerät in einen Strudel, der sie immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen zieht.

Der Schreibstil ist angepasst an das empfohlene Lesealter von 12 Jahren. Die Charaktere haben im ersten Band noch wenig Tiefe, wobei ich hoffe das es im Folgeband besser wird. Vega ist teilweise recht naiv, allerdings ist sie ja auch erst 17 Jahre alt und nicht immer ganz gefestigt. Sie neigt zu Wutanfällen, wenn sie etwas mitnimmt oder wenn sie die Situation kaum beherrschen kann. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Vega erzählt, da hätte ich mir gewünscht auch mal die Sicht der anderen Akteure kennen zu lernen. Gerade Esper und sein Verschwinden fand ich befremdlich, da er und Vega sich seit einigen Jahren nahe sind. Außerdem wäre ein Blick auf Vegas Umfeld sicherlich interessant, würde aber vielleicht das Format sprengen. Manches hätte straffer erzählt werden können, aber die ruhigen Momente in den Vega mal durchatmen konnte fand ich schön geschildert.

Insgesamt ein schöne Buch für die empfohlene Altersgruppe, erwachsene Leser werden das Buch eventuell nicht so toll finden, weil den Charakteren noch die Tiefe fehlt und die Umwelt in der Vega lebt bisher zu kurz kommt.
von manu63 - 2022-10-31 22:56:00

Gute Grundidee - 4 Sterne

Zum Inhalt:
Deutschland im Jahr 2052: die Sommer sind heiß und trocken, Wasser ist zum knappen Gut geworden. Um die Wasserknappheit zu lindern gibt es jetzt Wettermacher. Und Vega ist eine von ihnen, doch im Gegensatz zu ihren Kollegen benötigt sie dazu weder Chemikalien noch Drohnen. Dieses Geheimnis hütet sie sorgsam.
Meine Meinung:
Mit dem Buch wird ein Nerv getroffen, denn wir alle bekommen immer mehr die Auswirkungen des Klimawandels zu spüren. In diesem Buch wird eine düstere Geschichte erzählt und doch auch das ein oder andere positive Element gezeigt. Vega als Hauptprotagonistin hat mir gut gefallen auch wenn manche der Handlungen unlogisch erscheinen. Mitunter hatte ich auch das Gefühl den Faden im Buch verloren zu haben aber irgendwann ist man dann wieder drin. Der Schreibstil ist gut und das Buch liest sich gut.
Fazit:
Gute Grundidee
von brauneye29 - 2022-10-22 10:36:00

Hat als Hörbuch gut für mich funktioniert - 3 Sterne

Da ich Dystopien unglaublich gerne lese, bin ich natürlich auch an 'Vega - Der Wind in meinen Händen' nicht vorbei gekommen. Dieses Mal sollte es aber das Hörbuch, gelesen von Julie Preuss, werden. Und ich bin glücklich über die Entscheidung die Geschichte als Hörbuch zu hören, denn Julie Preuss liest ganz wunderbar und macht für mich einige Versäumnisse in der Handlung wieder gut.

Und darum geht's...

Im Jahr 2052 trifft der Klimawandel die Menschen mit voller Wucht und Härte. Die Sommer sind viel zu heiß und es herrscht bedrohliche Wasserknappheit. Sogenannte Wettermacher sollen die fatalen Folgen der Trockenheit in Schach halten. Vega ist eine von ihnen. Allerdings hütet Vega ein besonderes Geheimnis, denn im Gegensatz zu ihren Kollegen, welche mit Chemikalien und Drohnen arbeiten, benutzt Vega lediglich ihre Hände, um die Wolken zu beeinflussen und es regnen zu lassen.
Als bei einem Wettereinsatz ein schrecklicher Unfall passiert und Kinder durch toxischen Regen verletzt werden, gerät Vega ins Visier der Behörden. Dazu kommt, dass Vegas Partner Esper spurlos verschwindet. Vega macht sich auf die Suche und deckt unangenehme Wahrheiten auf.

Es war einmal ein Mädchen mit einer besonderen Gabe...

Das besondere an Marion Perkos dystopischen Reihenauftakt ist definiv dass auch magische Elemente enthalten sind. Vegas besondere Begabung Wolken herbeizurufen und Wind und Regen zu beschwören ist faszinierend und mysteriös. Man fragt sich natürlich die ganze Zeit was dahinter steckt und warum bereits Vegas Mutter ihre Tochter beschworen hat das Geheimnis niemals Preis zu geben. Einzig Esper, Vegas engster Freund und Vertrauter, weiß von ihrer Fähigkeit und ausgerechnet er verschwindet. Dafür trifft Vega auf Leo, einem Meteorologen, der Vega sofort seine Hilfe anbietet. Doch kann sie ihm wirklich vertrauen?

Autorin Marion Perko liefert ihre 17-jährige Protagonistin einer turbulenten Hetzjagd aus. Vega ist eigentlich permanent auf der Flucht und wenn sie nicht gerade neue Geheimnisse aufdeckt, setzen ihr ihre Gefühle ziemlich zu. Leider muss ich sagen, dass die Liebesgeschichte für mich nicht ganz gepasst hat. Nicht nur, weil sie irgendwie im Widerspruch zu Vegas Charakter steht. Es gehen dabei die anderen Thema leider etwas unter. Und auch das Problem mit der vorherrschenden Wasserknappheit war aufgrund mancher Szenen nicht ganz stimmig.

Wie ich eingangs erwähnt habe, hat die Geschichte als Hörbuch gut für mich funktioniert. Ich habe Julie Preuss sehr gerne zugehört. Und gegen Ende konnte ich mich fast gar nicht mehr lösen, so sehr wie die Spannung steigt und die Handlung auf die Spitze getrieben wird. Der erwartete Cliffhanger kam natürlich auch.

Fazit:

'Vega - Der Wind in meinen Händen' lässt mich mit gemischten Gefühlen zurück. Ich finde die Grundidee toll. Leider handelt Protagonistin Vega aber teilweise unlogisch, sprich ihre Taten stehen im Widerspruch zu ihrem Charakter. Und auch der Plot hat kleinere Logikfehler, vorallem in Bezug auf das Thema Wasserknappheit.

Da ich aber die Idee, die Magie und die vielen Geheimnisse und Enthüllungen spannend finde und das Hörbuch toll von Julie Preuss gesprochen wird, werde ich die Reihe im Auge behalten.

von April1985 - 2022-10-18 09:03:00

Mal etwas ganz anderes - 5 Sterne

Als ich von "Vega" hörte, war ich gleich begeistert. Das Thema hat mir sehr gefallen und auch das Cover gefiel mir direkt.

Worum geht es?

In einer Welt weit in der Zukunft im Jahr 2052 kommt der Regen nicht mehr von alleine. Es wächst nichts mehr einfach so und die Erde ist einfach völlig ausgetrocknet. Vega arbeitet als Wettermacherin und hilft den Menschen den Boden wieder zu bewässern indem sie es zum Beispiel regnen lässt. Vega hat diese ganz besondere Gabe den Wind und den Regen zu rufen und zu steuern. Es gibt auch andere Wettermacher, doch diese benötigen immer technische unterstützung, hingegen Vega reicht die Kraft ihrer Gedanken.
Als es bei einem Einsatz jedoch zu einem Unglück kommt und Kinder verletzt werden, fällt der Verdacht natürlich auf Vega.
Es beginnt ein Wettlauf zwischen Misstrauen und Verstecken. Ein Unbekannter namens Leo rettet Vega zunächst, doch schnell stellt sich die Frage, wem Vega überhaupt noch trauen kann und vor allem wer für dieses Unglück verantwortlich ist.


"Vega - der Wind in meinen Händen" von Marion Perko ist als Hardcover im Insel Verlag erschienen und umfasst 384 Seiten.

Mein Fazit:

Mir hat Vega's Geschichte gut gefallen, auch wenn ich zwischenzeitlich ein wenig die Orientierung verloren habe, wer hier jetzt eigentlich gegen wen aggiert. Die Idee an sich, fand ich klasse. Das Buch ist auch gut geschrieben, es liest sich leicht. Bis zum Ende war ich mir nicht sicher, wie sich das alles klären wird. Insgesamt eine spannende Geschichte.
von Lagoona - 2022-10-15 16:33:00

Gelungener Dystopieauftakt - 5 Sterne

Im Jahr 2052 leidet Deutschland unter der Trockenheit und Dürre. Und unter Wasserknappheit. Um dieser gegenzuwirken arbeitet Vega als Wettermacherin.
Allerdings arbeitet sie nicht mit Chemikalien sondern sie hat die Kraft mit ihren Gedanken das Wetter zu lenken.
Als bei einem Unfall Kinder verletzt werden wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen ohne ihre Kräfte zu verraten?

Mich hat die Geschichte total gefesselt. Ein sehr guter, flüssig zu lesender Schreibstil und ein Szenario, welches tatsächlich passieren könnte. Genau so mag ich Dystopien. Ein gelungener Auftakt in eine neue Reihe/Trilogie, welches am Anfang ein wenig dauerte um dann umso rasanter auf des Schluss zuzurasen. Die Charaktere fand ich sehr interessant und sympathisch, ich mochte auch die DreiecksGeschichte.
Allerdings gab es am Ende einen fiesen Cliffhänger, der die Wartezeit auf Teil zwei schon sehr gespannt werden lässt. Ich freue mich jedenfalls schon sehr zu erfahren wie es weitergeht.
von _ich.lese_ - 2022-10-09 21:25:00

windig ... - 4 Sterne

Klappentext / Inhalt:

Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen.
Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen, wenn niemand von ihrer Gabe erfahren darf? Hilfe erhält sie unerwartet von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät Vega immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen ... Wem kann sie noch vertrauen? Und wie die Menschen schützen, die sie liebt?

Cover:

Das Cover ist einfach extrem toll gestaltet. Ein richtiger Magnet und Blickfang zugleich. Man erkennt ein Mädchen, welches ihre magischen Kräfte entfaltet. Hierbei handelt es sich um Vega, die gerade versucht Wind und Wetter heraufzubeschwören.Optisch wunderschön gezeichnet und auch haitisch hat man hier tolle Details, mit denen gearbeitete wurde. So spürt man beim herüberlassen unterschiedliche Strukturen und das Cover an sich macht schon sehr viel her.

Meinung:

Es handelt sich hierbei um ein Jugendbuch bzw. der Auftakt einer Jugendbuchreihe mit dem Schwerpunkt Klimawandel. Ein Thema das auch heute bereits brandaktuell ist und daher bereits fesselt.

Das Buch spielt im Jahre 2052 und handelt von Vega, welche hier allerhand zu tun hat und ihr ziemlich viel Gegenwind entgegenkommt. Denn ihr Geheimnis scheint nicht mehr sicher und das Unwetter sich heraufzubeschwören.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten und halte mich daher mit weiteren Details dazu zurück.

Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich sehr gut und locker lesen. Man kommt sehr schnell und flüssig voran und in die Handlungen und Geschehnisse findet man sich sehr schnell hinein.

Die Charaktere sind sehr gut durchdacht und auch die Storyline ist unterhaltsam. An einigen Stellen ist es mir jedoch etwas zu oberflächlich und da hätte ich mich durchaus mehr Tiefe gewünscht, besonders auch im Aspekt auf den Klimawandel und die Klimaaktivisten, hatte ich etwas mehr erhofft und gewünscht.

Vega an sich ist teils etwas naiv für ihr alter und teils auch recht sprunghaft, aber dennoch konnte ich mich sehr gut in sie hineinfinden.

Gut hat mir auch die Gliederung und Länge der Kapitel gefallen. Diese ermöglichen einen gute Lesefluss.

Ein schöner Auftakt, der neugierig auf mehr macht, aber auch noch einige Feinheiten und mehr Tiefe vertragen könnte. Für den Anfang aber ein sehr schöner Einstieg und auch die Idee und das Konzept hat mir gut gefallen. Durch vom großen Sturm ist es noch entfernt, aber vielleicht kann der Wind in mir mit dem nächsten Band entfacht werden.

Fazit:

Ein schöner Auftakt, doch ein Hauch mehr Spannung, könnte hier die Wetterlage und Unterhaltung noch verbessern.
von Claudia R. - 2022-09-21 18:01:00

Thriller ohne thrill - 1 Sterne

Vega ist eine kleine Mogelpackung, es wirkt im Klappentext und auch am Anfang eher wie eine Sci-Fi Dystopie mit den ganzen Folgen des Klimawandels und Vegas Fähigkeiten. Ziemlich schnell aber wird das Buch zu einem Thriller bei dem absolut alles schief geht.

Vega ist unglaublich naiv und nervig ohne Ende, Dinge die selbst für Vega offensichtlich sein sollten bemerkt sie nicht und auch sonst vertraut sie blind, oder zweifelt stark an je nachdem was der Plot verlangt. Wahrscheinlich liegt das an dem "ab 12 Jahren" Marketing, es gibt mehrere wütende Monologe in denen Klimaaktivist*innen kritisiert werden, aber eine wirkliche Kritik des Systems oder von wirklich einflussreichen Akteuren gibt es nicht.

Der Plot selbst passt auf einen Bierdeckel und wurde bis auf das maximum gestreckt, nur um dann alle wichtigen Fragen doch nicht aufzuklären. Den Großen Plottwist habe ich von Anfang an kommen sehen und war mehr als offensichtlich, wobei es gegen Ende andauernd irgendwelche unsinnigen Plottwists gibt, so das die letzten 50 Seiten sich wie ein Fiebertraum lesen.
Enden tut das ganze sehr abrupt und selbst nach den ganzen twists bleiben mehr Fragen offen als vorher.
von Blake - 2022-09-14 17:55:00

Verschenktes Potential - 2 Sterne

Der Klappentext klang sehr vielversprechend und auch die Idee hat mir zunächst sehr gut gefallen. Aber die Umsetzung war leider gar nicht meins. Ich hatte Probleme in die Geschichte reinzukommen obwohl es recht spannend losgeht. Mit Vega und auch den anderen Figuren wurde ich einfach nicht warm. Die Flucht vor der PAO war langweilig und hektisch. Sie wird von Leo, einem für sie wildfremden, gerettet und stellt keine Frage wieso, weshalb, warum. Spätestens nachdem sie in Sicherheit waren hätte ich mir gewünscht sie würde mehr über ihn erfahren wollen und den Grund herausfinden, weshalb er ihr geholfen hat und damit sich selbst in die Schusslinie begeben hat. Das Liebesdreieck mochte ich auch nicht und hat mir dann noch mehr den Lesespaß genommen. Ich habe Stellen überblättert weil mich die Geschichte einfach nicht catchen konnte. Es wurde kaum etwas erklärt und so haben sich mehr Fragezeichen geformt als Antworten gegeben wurden.

Leider konnte mich die Geschichte und ihre Protagonisten nicht begeistern.
von Lili-Marie - 2022-09-02 11:31:00