Felix und die Quelle des Lebens

Allgemeine Handelsware

(2020)

ISBN 978-3-570-10402-6

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Felix und die Quelle des Lebens

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Testleserin Nina B.
Felix und die Quelle des Lebens, ist ein Buch über Felix und seine Mutter Fatou die mit afrikanischem Migrationshintergrund in Paris leben.
Felix Mutter führt ein Café namens "das Büro"
in welchem sie, dank ihrer herzlichen Art viele Stammgäste eine zweite Heimat bietet

Immer wieder hat die alleinstehende Frau aber mit psychischen Problemen zu kämpfen und es scheint als wäre die Lage aussichtslos und jede Hilfe nur ein Tropfen auf den heißen Stein.

Als Felix keinen anderen Ausweg mehr sieht, versucht er mit Verwandten aus Afrika in Kontakt zu treten.

Ein Buch, das zeigt wie wertvoll und wichtig Familie und die eigenen Wurzeln sind. Gut zu lesen und sehr kurzweilig, da man mehr erfahren möchte.

Felix lebt allein mit seiner Mutter in Paris. Einsam fühlt er sich aber nicht, denn seine Mutter betreibt ein gemütliches Café, in dem sich eine bunte Schar von Stammgästen rührend um den heranwachsenden Jungen kümmert. Eines Tages jedoch bricht für Felix seine heile Weilt zusammen. Nach einem ausweglosen Streit mit der öffentlichen Behörde fällt seine Mutter in eine tiefe Depression und zieht sich immer mehr zurück. Die strahlende junge Frau, die für alle das pure Glück verkörperte, ist nur noch ein Schatten ihrer selbst. Völlig verzweifelt unternimmt Felix mit ihr eine abenteuerliche Reise nach Afrika. Dort wo seine Mutter geboren wurde, an der Quelle des Senegal-Flusses hoffen sie die Lebensgeister wiederzuerwecken.
Ein Buch, das uns lehren will, dass man mit dem Vergangen Frieden schließen muss, um zufrieden und glücklich leben zu können und optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Eric-Emmanuel Schmitt: Felix und die Quelle des Lebens
Der 12-jährige Felix lebt mit seiner Mutter Fatou in Paris. Das kleine Café seiner Mutter ist seine heile Welt, prall gefüllt mit eigenwilligen Stammgästen und ihren Schrullen. Als die lebensfrohe Fatou plötzlich depressiv wird, gerät diese Welt aus den Fugen. Nur im Senegal, dort, wo Fatous Wurzeln sind, kann sie geheilt werden. Eine kleine, feine Nachtlektüre von Eric-Emmanuel Schmitt – über Freundschaft, Zusammenhalt, Familie, und Heimat. Psychologisch, dialogisch und flott geschrieben.

Felix und die Quelle des Lebens
von Doris Dim-Knoglinger
Emanuel Schmitts neuer Roman beginnt in Paris und führt nach Afrika. Aber der Reihe nach. Felix, zwölf Jahre alt, ist verzweifelt. Seine Mutter, die wunderbare und liebenswerte Fatou, betreibt in Paris ein gemütliches Café, verfällt aber plötzlich in tiefe Depressionen. Alle Therapieversuche scheitern. Was ist mit ihrer Seele passiert? Um sie zu retten unternimmt Felix mit seiner Mutter eine abenteuerliche Reise, die sie zu den Wurzeln und unsichtbaren Quellen des Lebens führt. Große Unterhaltung mit Haltung.
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